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Strategieprojekte

Unternehmensstrategie und Privatleben vereinbaren...          

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Endlich steht das vor wenigen Jahren übernommene Familienunternehmen wieder auf eigenen Beinen. Jetzt bieten sich verschiedene Chancen an, das Unternehmen einen Schritt weiter zu bringen. Doch auch das Privatleben soll nicht zu kurz kommen...... Schließlich braucht auch die Familie Zeit.

Ein strukturierter Strategieworkshop bringt alle wesentlichen Aspekte zusammen und hilft bei der Entscheidungsfindung für die nächsten Schritte.

Die Aufgabenstellung bei diesem Strategiefindungsprozess waren nicht nur unternehmensspezifische Aspekte, sondern besonders die persönliche und private Situation des Auftraggebers zu berücksichtigen.

Lösung: In ausführlichen und offenen Gesprächen wurde die spezielle Situation besprochen. Vor dem gemeinsamen Workshop, bei dem auch die Familienmitglieder und enge Mitarbeiter dabei waren, wurden die Hardfacts gemeinsam mit dem Geschäftsführer separat erarbeitet. So blieb beim eigentlichen Workshop genügend Raum für die weichen Faktoren und Persönliches. Am Ende des Tages standen drei mögliche strategische Richtungen fest, die gewichtet und bewertet wurden. Somit konnte eine Entscheidung herbeigeführt werden, die alle Beteiligten jetzt mittragen.

Plötzlich keine Kunden mehr!!!

Das spezialisierte Engineering Unternehmen erfährt plötzlich einen Umsatzeinbruch. Langjährige Stammkunden haben Ihre Entwicklungsaufträge zurückgezogen. Bisher mussten praktisch nie Neukunden gewonnen werden, da die wenigen Stammkunden regelmäßig für Nachschub sorgten. Es ist auch nicht klar, wer in dem jungen Unternehmen dafür zuständig ist!

Die Aufgabenstellung bei diesem Auftrag war, die Positionierung des Unternehmens zu schärfen und neue Kundengruppen zu identifizieren. Allerdings zeigte sich im Verlauf des Projektes, dass die Organisation nicht eindeutig geklärt war und die Kommunikation aufgrund der Aufteilung des Unternehmens auf 2 Standorte in verschiedenen Bundesländern ebenfalls nicht optimal funktionierte.

Lösung: In einem Intensivworkshop wurden die einzelnen Bereiche durchleuchtet und Handlungsfelder aufgezeigt. Das Ergebnis war unter anderem, dass ein Standort des Unternehmens aufgelassen wurde. Die Eigentümer und Mitarbeiter erhielten neue Verantwortlichkeiten und der "Vertrieb" wurde neu definiert.

Vom Hersteller zum Großhändler

Das traditionsreiche Familienunternehmen möchte ein neues Produkt in sein Portfolio aufnehmen. Plötzlich wird aus dem Gewerbebetrieb ein "Großhändler"........

Welche Auswirkungen wird diese Entscheidung auf das Unternehmen haben? Was ist zu bedenken?

Die Aufgabenstellung bei diesem Projekt war die Definition der Marketingstrategie des Unternehmens unter Berücksichtigung des neuen Geschäftszweiges. Welche Erwartungen haben die zukünftigen Kunden an das Unternehmen?

Lösung: In einem Workshop wurde die Enbindung des neuen Produktes in das bestehende Portfolio erarbeitet und die Positionierung des Unternehmens geschärft.
In weiterer Folge wurden potentielle Kunden und Partnerbetriebe mittels persönlichem Interview durch den Berater auf Ihre Erwartungshaltung befragt. Dabei erfuhr das Unternehmen wichtige Informationen aus erster Hand. Nicht nur regionale Unterschiede erfordern verschiedene Anforderungen - besonders die "weichen Faktoren" wie persönlicher Kontakt, Schnelligkeit, Unkompliziertheit,.... sind wichtige Anforderungen an den potentiellen Großhändler.